KULTUR UND WISSENSCHAFT

  IN NORDRHEIN-WESTFALEN

Informationsportal „Gegen gewaltbereiten Salafismus“

Symbolbild: Viele Hände übereinander symbolisieren Zusammenhalt.

Informationsportal „Gegen gewaltbereiten Salafismus“

Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen engagiert sich im Bereich der Salafismusprävention mit vielfältigen Maßnahmen. Um diese Aktivitäten bekannter zu machen und Prävention zu fördern, hat die Landeszentrale für politische Bildung nun das Internetportal www.gegen-gewaltbereiten-salafismus.nrw entwickelt.

Webangebot der Landeszentrale Ressortübergreifende Präventionsarbeit in Nordrhein-Westfalen

Informieren. Helfen. Gegensteuern. - unter diesem Motto versammelt die Landeszentrale für politische Bildung Nordrhein-Westfalen auf ihrem neuen Onlineportal Hintergründe, Angebote und Strategien im Bereich Prävention von gewaltbereitem Salafismus in Nordrhein-Westfalen.

Sie will so Bürgerinnen und Bürgern über das komplexe Phänomen des gewaltbereiten Salafismus informieren und ihnen eine Übersicht über die umfassenden Hilfsangebote der Landesregierung anbieten. Die Nutzerinnen und Nutzer können mehr darüber erfahren, was das Land Nordrhein-Westfalen konkret gegen gewaltbereiten Salafismus unternimmt.

Das Portal, das von der Landeszentrale für politische Bildung in Abstimmung mit den an der Interministeriellen Arbeitsgruppe „Salafismusprävention“ beteiligten Ministerien konzipiert und gestaltet wurde, versammelt dabei erstmals alle Maßnahmen der Landesregierung in diesem Arbeitsfeld gebündelt in einem Angebot. Es bietet Bürgerinnen und Bürgern damit eine zentrale Anlaufstelle.

Herzstück der Plattform ist eine Übersicht über die Projekte der Landesregierung zur Prävention des gewaltbereiten Salafismus. Eine Suchfunktion ermöglicht Nutzerinnen und Nutzern das gezielte Finden von Angeboten.

Alle Bürgerinnen und Bürger können sich auf dem neuen Portal zum Thema Salafismus informieren. Darüber hinaus spricht es durch seine Angebote gezielt Fachleute aus Wissenschaft, Pädagogik und Zivilgesellschaft an – und ist nicht zuletzt auch eine zentrale Info-Ressource für das Umfeld direkt Betroffener.