Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Nordrhein-Westfalen können sich für bis zu fünf Arbeitstage im Jahr für berufliche und politische Weiterbildung freistellen lassen. Dies regelt das Arbeitnehmerweiterbildungsgesetz (AWbG NRW).

Mit einem effizienten Berichtswesen soll in Nordrhein-Westfalen die Entwicklung der Weiterbildungslandschaft erfasst und beobachtet werden.

Der Landesweiterbildungsbeirat berät die Landesregierung in allen Fragen der allgemeinen Weiterbildung und gibt Empfehlungen und Vorschläge zur Weiterentwicklung der Weiterbildung ab.

Die Supportstelle Weiterbildung bietet Einrichtungen und Verbänden der gemeinwohlorientierten Weiterbildung in Nordrhein-Westfalen Unterstützung.

Das Recht auf lebenslanges Lernen wird in Nordrhein-Westfalen durch das Weiterbildungsgesetz und das Arbeitsnehmerweiterbildungsgesetz gefestigt.